Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 1 - S. 2

1889 - : Velhagen & Klasing
2 dunkler. Da weinte das Kind und betete zum lieben Gott das Gebetchen, welches es von seiner Mutter gelernt hatte. Und alsbald sah es einen Hellen Stern über dem Walde aufgehen, wo der Vater Herkommen mußte; und es sprach: „Ach schöner Stern, leuchte doch meinem Vater, daß er den Weg' nach Hause finde." Und der Stern leuchtete immer heller und kam immer näher, und bald hörte das Kind seines Vaters Stimme und lief ihm entgegen und küßte ihn. 3. Großmütterchen. Groß Mütterchen sitzt im Lehnstuhl gebückt, im Schoß gefaltet die Hände; man sieht, daß der Jahre Last sie drückt, sie denkt wohl ans Lebensende. Der Schnee des Alters, das weiße Haar, umrahmet Stirn und Wangen; es sind ja mehr als siebenzig Jahr darüb er hinweg g eg ang cn. Das Auge, das sonst in lichtem Glanz nur Lust und Freude verkündet, ist jetzt umnachtet mtb fast ganz seit Jahren schon erblindet. Das Herz jedoch, das im Busen sie trügt, das Herz ist dasselbe geblieben, mit gleicher Wärme, wie sonst, es schlägt für alle seine Lieben. Es zieht mich hin, zu Füßen ihr tnuß ich mich niederknieen, mit Küssen bedecken die Hand, die mir so unendlich viel Gutes verliehen.

2. Teil 1 - S. 15

1889 - : Velhagen & Klasing
15 12 Stunden. Von Mittag bis Mitternacht zählen wir nochmals 12 Stunden; das macht zusammen 24. Welche Stunde wir haben, das zeigen uns die Uhren an. hat große Uhren in den Kirchtürmen, die nennt man Turm- uhren; die schlagen eins, zwei, drei, vier, immer so viel, als Tagesstunden seit Mittag oder Mitternacht vergangen sind. Dann hat die Uhr auch noch ein Zifferblatt, darauf dreht sich ein Zeiger in 12 Stunden einmal herum. Rings um das Zifferblatt stehen die Ziffern von 1 bis 12; wo nun der Zeiger hinweiset, da steht die Tagesstunde, die wir eben haben. Man hat auch Stnben- uhren, die sind kleiner als die Turmuhren, und Taschenuhren, die sind ganz klein, damit man sie in der Tasche bei sich tragen kann. Sieben Tage machen eine Woche. Die sieben Tage der Woche heißen: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend oder Samstag. Der Sonntag ist der erste Tag in der Woche, da ruhen die Leute aus von der Arbeit und gehen zur Kirche. An den andern Tagen treibt jeder sein Ge- schäft oder seine Arbeit, darum nennt man sie Werkeltnge. 25. Die faulen Mägde. (Schmid.) Eine fleißige Hausmutter weckte ihre zwei Mägde alle Morgen zur Arbeit, sobald der Haushahn krähte. Die Mägde wurden über den Hahn sehr zornig und brachten ihn um, damit sie länger schlafen dürften. Allein die alte Hausmutter, die wenig schlafen konnte, wußte nun gar nicht mehr, welche Zeit es war. Sie weckte die Mägde von nun an noch früher, ja oft schau um Mitternacht. Ein kleines Ungemach zu meiden, stürzt mancher sich in größere Leiden. 26. Die Sonnenstrahlen. (Curtman.) Die Sonne war aufgegangen und stand mit ihrer schönen glänzenden Scheibe am Himmel, da schickte sie ihre Strahlen ans, um die Schläfer in dem ganzen Lande zu wecken. Da kam ein

3. Teil 1 - S. 16

1889 - : Velhagen & Klasing
16 Strahl zu der Lerche. Die schlüpfte aus ihrem Neste, flog iu die Luft hinauf und sang: Lirilirili, schön ist's iu der Früh. Der zweite Strahl kam zu dem Haschen und weckte es auf. Das rieb sich die Augen nicht lange, sondern sprang aus dem Walde in die Wiese und suchte sich zartes Gras und saftige Kräuter zu seinem Frühstück. Und ein dritter Strahl kam an das Hühnerhaus. Da rief der Hahn: Kikeriki, und die Hühner flogen von ihrer Stange herab und gackerten in dem Hofe, suchten sich Futter und legten Eier in das Nest. Und ein vierter Strahl kam an den Taubenschlag zu den Täubchen. Die riefen: Ruckediku, die Thür ist noch zu. Hub als die Thür aufgemacht war, da flogen sie alle in das Feld und liefen über den Erbsenacker und lasen sich die runden Körner auf. Und ein fünfter Strahl kam Zn dem Bienchen. Das kroch aus seinem Bienenkorb hervor und wischte sich die Flügel ab und summte dann über die Blumen und den blühenden Baum hin und trug den Honig nach Hause. Da kam der letzte Strahl an das Bette des Faulenzers und wollte ihn wecken. Allein der stand nicht auf, sondern legte sich auf die andere Seite und schnarchte, während die andern arbeiteten. 27. Spruch. (Güll.) Wenn die Sonn' mit hellem Schein schaut so in dein Bett hinein, Büblein, spring geschwind heraus! Sticht dir sonst die Augen aus! 28. Morgengebete. Mein Gott, vorüber ist die Nacht, gesund und froh bin ich erwacht.

4. Teil 1 - S. 20

1889 - : Velhagen & Klasing
20 und spritzte; aber es half nicht eher, als bis das Haus zusam- mengebrannt und nur noch ein wenig Kohlen und ein bißchen Asche übrig war. Da hatten nun die Eltern des Kindes kein Haus mehr und kein Plätzchen, wo sie wohnen und wo sie schlafen konnten, und auch kein Geld, um sich ein neues Haus und neue Betten und Tische und Stühle zu kaufen. Ach, wie weinten da die armen Eltern. Und das Kind, das mit dem Fünkchen ge- spielt hatte, war schuld daran. 34. Beim Lampenlicht. (Hagenbach.) Die Mutter hat das Licht gebracht; nun, Kinder, flugs herbei! Den runden Tisch zurecht gemacht, die Stadt, das Lager und die Jagd und auch die Schäferei. Wie steht das neue Reiterheer so prächtig hier zur Schau! Dort weiden Wolf und Leu und Bär, als ob's im Paradiese wär', beim Schäflein auf der Au. Und dieser bunte Kasten hier ist Noahs feine Arch'; draus quillt hervor gar manches Tier, darunter liegt begraben schier der fromme Patriarch. Auch fehlt der Turm zu Babel nicht: Bauhölzer, groß und klein, eins auf das andre aufgeschicht't, bis alles risch zusammenbricht: O weh! der Turm fällt ein!

5. Teil 1 - S. 48

1889 - : Velhagen & Klasing
48 Da schickt der Herr den Prügel aus, er soll den Pudel schlagen; der Prügel schlägt den Pudel nicht, der Pudel beißt den Jockel nicht, der Jockel schneidet den Hafer nicht und kommt auch nicht nach Haus. Da geht der Herre selbst hinaus und macht gar bald ein End' daraus. Der Prügel schlägt den Pudel nun, der Pudel beißt den Jockel nun, der Jockel schneid't den Hafer nun und kommt sofort nach Haus. 81. Das Lämmchen. (Bertuch.) Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee, ging einst mit auf die Weide, mutwillig sprang es in den Klee mit ausgelass'ner Freude. Es hüpfte über Stock und Stein mit unvorsicht'gen Sprüngen. Kind, rief die Mutter, Kind, halt ein! Die Lust wird nicht gelingen. Allein, das Lämmchen hüpfte fort, bergauf, bergab, in Freuden; doch endlich mußt's am Hügel dort für seinen Leichtsinn leiden. Am Hügel lag ein großer Stein, den wollt' es überspringen, allein es sprang und — brach ein Bein; aus war nun Lust und Springen. O lieben muntern Kinder, schreibt dies tief in eure Herzen: „Die Freuden, die man übertreibt, die Freuden werden Schmerzen."

6. Teil 1 - S. 49

1889 - : Velhagen & Klasing
49 82. Sonnenschein und Regen. (Schmid.) „Wenn doch nur immer die Sonne schiene!" sagten die Kinder an einem trüben, stürmischen Regentage. Ihr Wunsch schien bald in Erfüllung zu gehen. Denn mehrere Monate lang erblickte man kein Wölklein am Himmel. Die lange Trockenheit richtete aber großen Schaden auf Äckern und Wiesen an. Im Garten verwelkten Blumen und Kräuter, und der Flachs, auf den sich die Mädchen so sehr gefreut hatten, wurde kaum Fingers lang. „Seht ihr nun," sprach die Mutter, „daß der Regen eben so notwendig ist, als der Sonnenschein? Lernt aber zugleich ans dieser weisen Einrichtung Gottes die heilsame Wahrheit, daß es auch für uns Menschen nicht gut wäre, wenn wir lauter heitere, frohe Tage hätten. Es müssen auch trübe Tage, Trübsale und Leiden, von Zeit zu Zeit über euch kommen, damit ihr zu guten Menschen heranwachset." Sonnenschein und Sturm und Regen, Freud' und Leid sind Gottes Segen. 83. Der Strohmann. (Curtman.) Ein Bauer hatte einen gar schönen Weizenacker, die Ähren waren voll Körner, und die Körner waren voll Mehl, und sie waren beinahe reif. Da kamen die bösen Spatzen und fielen ihm in seinen Weizen und fraßen die halbreifen Körner, und wenn sie es so fortgetrieben hätten, so hätte der Mann gar nichts bekom- men. Da ging er des Morgens in aller Frühe hinaus, um auf diese Spitzbuben zu schießen; allein, als er hinkam, waren sie schon da gewesen; denn die Spatzen stehen noch früher auf als die Bauern. Und sie hatten ihm schon wieder ein Stück Weizen nusgefressen und saßen nun auf des Nachbars Kirschbanm und naschten Kirschen und lärmten, als wenn sie sich über ihre Spitzbüberei freuten. Der Bauer kratzte sich hinter den Ohren und besann sich, was er machen sollte; denn seinen guten Weizen wollte er ihnen doch nicht lassen. Auf einmal fiel ihm ein Mittel ein. Als er nach Hanse kam, nahm er einen Stock, so groß als ein Mensch, wickelte Stroh darum, Gabriel ». Supprian, Lesebuch. D. 1. 4

7. Teil 1 - S. 38

1889 - : Velhagen & Klasing
38 „Leutchen! ei, es wundert mich, daß ihr nicht gehorchet und nicht jedem dankbar seid, welcher für euch sorget. Unsrer lieben Königin folgen wir mit Freuden, und wer sie verletzen will, hat mit uns zu streiten." 59. Die Biene und die Taube. (Michaelis.) Ein Bienchen fiel in einen Bach; das sah von oben eine Taube und warf ein Blättchen von der Laube ihr zu. Das Bienchen schwamm darnach und half sich glücklich aus dem Bach. Am andern Tag saß unsre Taube in Frieden wieder auf der Laube. Ein Jäger hatte schon den Hahn auf sie gespannt. Mein Bienchen kam; piek! stach's ihn in die Hand; puff! ging sogleich der Schuß daneben. Die Taube flog davon. — Wem dankte sie ihr Leben? 60. Der Käfer. (Dinter.) Ein kleiner Küfer schwirrte vergnügt ums Bäumchen her; allein im Garten irrte ein wilder Bub' umher. Er fing das arme Tierchen und packt's bei seinem Bein und bindet's an ein Schnürchen, das arme Küferlein.

8. Teil 1 - S. 60

1889 - : Velhagen & Klasing
60 Die Mühle dann Hink ihre Räder bewegt: Klipp, klapp! Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot, so sind wir geborgen und leiden nicht Not! Klipp, klapp! klipp, klapp! klipp, klapp! 1 Ob. Der Teich. (Curtman.) Nicht weit von der Mühle ist ein Teich, dessen Wasser so breit ist, dass man keinen Steg darüber legen, nicht ein- mal mit einem Steine darüber werfen kann. In diesem Teich sind Fische, grosse und kleine, bräunliche und gräuliche, die schwimmen hin und her und sind bald oben auf der Fläche, bald unten auf dem Grunde. Wirft man ihnen ein Bröckchen Brot ins Wasser, so schwimmt ein ganzer Trupp herbei und schnappt darnach. Anfangs sind es nur kleine Tischchen, welche sich sammeln; hernach kommen aber auch grössere: Karpfen, so breit, wie meine Hand, und Hechte, so lang wie mein Arm. Vor den Hechten fürchten sich die anderen; denn sie sind Raubfische, sie haben scharfe Zähne und heissen die kleinen Tischchen tot und fressen sie. Und ihr könnt euch auch hüten, dass euch kein Hecht in die Finger heisst. Der Müller will auch die kleinen Tischchen nicht alle gefressen haben und lässt deshalb nicht viele Hechte in dem Teiche. Wollt ihr wissen, wie er sie fangt? Ich habe ihm einmal zugesehen. Da nahm er einen Angelhaken von Stahl, der war sehr spitz, band eine lange Schnur daran und befestigte sie an einen Stock; das Ganze nannte er seine Angel. Nun nahm er einen Regen- wurm unter einem Steine heraus, steckte diesen so in den Haken, dass man die Spitze nicht sah, und dass man meinte, der Wurm schwimme im Wasser. Hierauf setzte er sich ganz ruhig an das Ufer und liess die Angel in das Wasser hängen. Uber eine Weile kam ein grosser Hecht, betrachtete den Wurm und dachte: „Ei der soll mir gut schmecken.“ Geschwind fuhr er darauf los, sperrte sein Maul weit auf

9. Teil 1 - S. 43

1889 - : Velhagen & Klasing
43 O bin ich nicht dem Bäumchen gleich? Zwar jetzt nur noch an Blättern reich; doch giebt der liebe Gott Gedeihn, so will ich's auch an Früchten sein. 70. Was die Tiere alles lernen. (Löweustein.) Die Enten lernen schnattern, die Fledermäuse flattern, die Hähne lernen krähen, die Schafe lernen bähen, die Tauben lernen fliegen und meckern alle Ziegen, die Stare lernen plappern, die jungen Störche klappern, das Mausen und Haschen lernt das Kätzchen, das Schmausen und Naschen lernt das Spätzchen. Die Alten zeigen, wie sie's gemacht, die Jungen folgen und geben acht und machen es dann selber. Die Bienen lernen sparen, arbeiten und bewahren, die Spinne lernet weben, der Schmetterling lernt schweben, die Fischlein lernen schwimmen, Eichhörnchen lernet klimmen, das Brüllen lernt das Kälbchen, und bauen lernt das Schwälbchen, und Fink und Lerch' und Nachtigall, der Stieglitz und die Vöglein all', die lernen süßer Lieder Schall. Die Alten zeigen, wie sie's gemacht, die Jungen folgen und geben acht und machen es dann selber.

10. Teil 1 - S. 107

1889 - : Velhagen & Klasing
107 Strümpfen und Tuch liefert, Talg zu Seife und Lichten, Leder zu Schuhen und Handschuhen, Saiten zu Violinen und dem großen Brumm- basse und endlich schmackhaften Braten. Und das alles giebt uns das Schaf reichlich, weshalb man es auch seit den ältesten Zeiten zum Haus- tiere gemacht hat. Die Bibel erzählt, daß Abel, der fromme Sohn des ersten Elternpaares, ein Schäfer gewesen sei. Junge Schäfchen springen so lustig umher wie Kinder; alte haben dagegen einen bedächtigen Gang und sehen immer ernst aus. 171. Das geschorene Schäfchen. (Staub.) 1. Ein Schäfchen wurde zum ersten Mal geschoren, und es hielt ge- duldig stille. Als es aber geschoren war, wurde es traurig; denn es fror sehr, so daß das arme Tierlein am ganzen Leibe zitterte. Und das sah der liebe Gott im Himmel, liitb er schickte ein warmes Lüftchen und schönen Sonnenschein. Da wurde das gute Schäfchen wieder munter und froh. 2. Das Schäflein hatte einer Bäuerin gehört, und die Bäuerin hatte ein kleines lustiges Büblein. Es war aber Winter geworden. Da war das Büblein nicht mehr lustig; denn es war so kalt, und das Büblein zitterte oft vor Frost. Die Mutter aber strickte ihm aus der Wolle des Schäfleins ein warmes Leibchen und ein Paar warme Strümpfe ititi) legte alles dem Büblein an. Da wurde es wieder lustig und munter, und es freute sich, daß der liebe Gott ihm das Schäfchen gegeben, das so warme Wolle für die Menschen hat. 172. Rätsel. Es ging ein Tier die Straß' entlang, das hatte Ohren, wer weiß wie lang, vier Beine und ein graues Fell. Nun rate mir das Tierlein schnell! 173. Der beladene Esel. (Fabel. — Nach Äsop.) Ein Esel, der mit Salz beladen war, mußte durch ein Gewässer gehen. Mitten in demselben legte er sich aus einige Augenblicke nieder, und als er wieder ausstand, fühlte er sich um einen großen Teil von seiner Last erledigt, weil das Salz im Wasser zerflossen war. Den Kunstgriff will ich mir merken! dachte er, und setzte seinen Weg fort.
   bis 10 von 79 weiter»  »»
79 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 79 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 29
1 1
2 0
3 1
4 0
5 116
6 0
7 30
8 0
9 0
10 3
11 0
12 0
13 0
14 0
15 1
16 14
17 0
18 0
19 1
20 0
21 3
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 32
31 0
32 0
33 29
34 0
35 0
36 1
37 79
38 3
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 9
17 40
18 0
19 0
20 0
21 4
22 0
23 0
24 5
25 0
26 1
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 1
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 24
40 0
41 0
42 11
43 0
44 0
45 5
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 5
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 1
65 0
66 1
67 0
68 0
69 1
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 2
76 1
77 70
78 0
79 0
80 0
81 4
82 10
83 0
84 12
85 0
86 0
87 10
88 0
89 0
90 0
91 4
92 3
93 0
94 54
95 0
96 0
97 0
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 2
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 2
13 8
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 0
28 2
29 0
30 0
31 0
32 0
33 4
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 23
43 3
44 0
45 0
46 5
47 0
48 0
49 0
50 15
51 60
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 12
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 27
82 0
83 1
84 6
85 0
86 0
87 0
88 0
89 5
90 0
91 0
92 1
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 32
101 0
102 9
103 0
104 0
105 0
106 1
107 0
108 0
109 0
110 1
111 19
112 1
113 0
114 4
115 0
116 9
117 0
118 0
119 0
120 0
121 2
122 0
123 2
124 2
125 11
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 3
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 1
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 1
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 9
153 0
154 0
155 0
156 0
157 1
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 2
165 0
166 0
167 1
168 9
169 1
170 0
171 0
172 0
173 2
174 0
175 3
176 0
177 0
178 0
179 3
180 0
181 0
182 0
183 3
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 2
196 20
197 0
198 0
199 0