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dunkler. Da weinte das Kind und betete zum lieben Gott das
Gebetchen, welches es von seiner Mutter gelernt hatte. Und
alsbald sah es einen Hellen Stern über dem Walde aufgehen,
wo der Vater Herkommen mußte; und es sprach: „Ach schöner
Stern, leuchte doch meinem Vater, daß er den Weg' nach Hause
finde." Und der Stern leuchtete immer heller und kam immer
näher, und bald hörte das Kind seines Vaters Stimme und lief
ihm entgegen und küßte ihn.
3. Großmütterchen.
Groß Mütterchen sitzt im Lehnstuhl gebückt,
im Schoß gefaltet die Hände;
man sieht, daß der Jahre Last sie drückt,
sie denkt wohl ans Lebensende.
Der Schnee des Alters, das weiße Haar,
umrahmet Stirn und Wangen;
es sind ja mehr als siebenzig Jahr
darüb er hinweg g eg ang cn.
Das Auge, das sonst in lichtem Glanz
nur Lust und Freude verkündet,
ist jetzt umnachtet mtb fast ganz
seit Jahren schon erblindet.
Das Herz jedoch, das im Busen sie trügt,
das Herz ist dasselbe geblieben,
mit gleicher Wärme, wie sonst, es schlägt
für alle seine Lieben.
Es zieht mich hin, zu Füßen ihr
tnuß ich mich niederknieen,
mit Küssen bedecken die Hand, die mir
so unendlich viel Gutes verliehen.
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12 Stunden. Von Mittag bis Mitternacht zählen wir nochmals
12 Stunden; das macht zusammen 24.
Welche Stunde wir haben, das zeigen uns die Uhren an.
hat große Uhren in den Kirchtürmen, die nennt man Turm-
uhren; die schlagen eins, zwei, drei, vier, immer so viel, als
Tagesstunden seit Mittag oder Mitternacht vergangen sind. Dann
hat die Uhr auch noch ein Zifferblatt, darauf dreht sich ein Zeiger
in 12 Stunden einmal herum. Rings um das Zifferblatt stehen
die Ziffern von 1 bis 12; wo nun der Zeiger hinweiset, da steht
die Tagesstunde, die wir eben haben. Man hat auch Stnben-
uhren, die sind kleiner als die Turmuhren, und Taschenuhren, die
sind ganz klein, damit man sie in der Tasche bei sich tragen kann.
Sieben Tage machen eine Woche. Die sieben Tage der
Woche heißen: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,
Freitag, Sonnabend oder Samstag. Der Sonntag ist der erste
Tag in der Woche, da ruhen die Leute aus von der Arbeit und
gehen zur Kirche. An den andern Tagen treibt jeder sein Ge-
schäft oder seine Arbeit, darum nennt man sie Werkeltnge.
25. Die faulen Mägde.
(Schmid.)
Eine fleißige Hausmutter weckte ihre zwei Mägde alle Morgen
zur Arbeit, sobald der Haushahn krähte. Die Mägde wurden
über den Hahn sehr zornig und brachten ihn um, damit sie länger
schlafen dürften. Allein die alte Hausmutter, die wenig schlafen
konnte, wußte nun gar nicht mehr, welche Zeit es war. Sie
weckte die Mägde von nun an noch früher, ja oft schau um
Mitternacht.
Ein kleines Ungemach zu meiden,
stürzt mancher sich in größere Leiden.
26. Die Sonnenstrahlen.
(Curtman.)
Die Sonne war aufgegangen und stand mit ihrer schönen
glänzenden Scheibe am Himmel, da schickte sie ihre Strahlen ans,
um die Schläfer in dem ganzen Lande zu wecken. Da kam ein
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Strahl zu der Lerche. Die schlüpfte aus ihrem Neste, flog iu
die Luft hinauf und sang: Lirilirili, schön ist's iu der Früh.
Der zweite Strahl kam zu dem Haschen und weckte es auf.
Das rieb sich die Augen nicht lange, sondern sprang aus dem
Walde in die Wiese und suchte sich zartes Gras und saftige
Kräuter zu seinem Frühstück. Und ein dritter Strahl kam an
das Hühnerhaus. Da rief der Hahn: Kikeriki, und die Hühner
flogen von ihrer Stange herab und gackerten in dem Hofe, suchten
sich Futter und legten Eier in das Nest. Und ein vierter Strahl
kam an den Taubenschlag zu den Täubchen. Die riefen: Ruckediku,
die Thür ist noch zu. Hub als die Thür aufgemacht war, da
flogen sie alle in das Feld und liefen über den Erbsenacker und
lasen sich die runden Körner auf. Und ein fünfter Strahl kam
Zn dem Bienchen. Das kroch aus seinem Bienenkorb hervor
und wischte sich die Flügel ab und summte dann über die Blumen
und den blühenden Baum hin und trug den Honig nach Hause.
Da kam der letzte Strahl an das Bette des Faulenzers und wollte
ihn wecken. Allein der stand nicht auf, sondern legte sich auf
die andere Seite und schnarchte, während die andern arbeiteten.
27. Spruch.
(Güll.)
Wenn die Sonn' mit hellem
Schein
schaut so in dein Bett hinein,
Büblein, spring geschwind heraus!
Sticht dir sonst die Augen aus!
28. Morgengebete.
Mein Gott, vorüber ist die Nacht,
gesund und froh bin ich erwacht.
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und spritzte; aber es half nicht eher, als bis das Haus zusam-
mengebrannt und nur noch ein wenig Kohlen und ein bißchen
Asche übrig war. Da hatten nun die Eltern des Kindes kein
Haus mehr und kein Plätzchen, wo sie wohnen und wo sie schlafen
konnten, und auch kein Geld, um sich ein neues Haus und neue
Betten und Tische und Stühle zu kaufen. Ach, wie weinten da
die armen Eltern. Und das Kind, das mit dem Fünkchen ge-
spielt hatte, war schuld daran.
34. Beim Lampenlicht.
(Hagenbach.)
Die Mutter hat das Licht gebracht;
nun, Kinder, flugs herbei!
Den runden Tisch zurecht gemacht,
die Stadt, das Lager und die Jagd
und auch die Schäferei.
Wie steht das neue Reiterheer
so prächtig hier zur Schau!
Dort weiden Wolf und Leu und Bär,
als ob's im Paradiese wär',
beim Schäflein auf der Au.
Und dieser bunte Kasten hier
ist Noahs feine Arch';
draus quillt hervor gar manches Tier,
darunter liegt begraben schier
der fromme Patriarch.
Auch fehlt der Turm zu Babel nicht:
Bauhölzer, groß und klein,
eins auf das andre aufgeschicht't,
bis alles risch zusammenbricht:
O weh! der Turm fällt ein!
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Da schickt der Herr den Prügel aus,
er soll den Pudel schlagen;
der Prügel schlägt den Pudel nicht,
der Pudel beißt den Jockel nicht,
der Jockel schneidet den Hafer nicht
und kommt auch nicht nach Haus.
Da geht der Herre selbst hinaus
und macht gar bald ein End' daraus.
Der Prügel schlägt den Pudel nun,
der Pudel beißt den Jockel nun,
der Jockel schneid't den Hafer nun
und kommt sofort nach Haus.
81. Das Lämmchen.
(Bertuch.)
Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee,
ging einst mit auf die Weide,
mutwillig sprang es in den Klee
mit ausgelass'ner Freude.
Es hüpfte über Stock und Stein
mit unvorsicht'gen Sprüngen.
Kind, rief die Mutter, Kind, halt ein!
Die Lust wird nicht gelingen.
Allein, das Lämmchen hüpfte fort,
bergauf, bergab, in Freuden;
doch endlich mußt's am Hügel dort
für seinen Leichtsinn leiden.
Am Hügel lag ein großer Stein,
den wollt' es überspringen,
allein es sprang und — brach ein Bein;
aus war nun Lust und Springen.
O lieben muntern Kinder, schreibt
dies tief in eure Herzen:
„Die Freuden, die man übertreibt,
die Freuden werden Schmerzen."
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82. Sonnenschein und Regen.
(Schmid.)
„Wenn doch nur immer die Sonne schiene!" sagten die
Kinder an einem trüben, stürmischen Regentage. Ihr Wunsch
schien bald in Erfüllung zu gehen. Denn mehrere Monate lang
erblickte man kein Wölklein am Himmel. Die lange Trockenheit
richtete aber großen Schaden auf Äckern und Wiesen an. Im
Garten verwelkten Blumen und Kräuter, und der Flachs, auf den
sich die Mädchen so sehr gefreut hatten, wurde kaum Fingers lang.
„Seht ihr nun," sprach die Mutter, „daß der Regen eben
so notwendig ist, als der Sonnenschein? Lernt aber zugleich ans
dieser weisen Einrichtung Gottes die heilsame Wahrheit, daß es
auch für uns Menschen nicht gut wäre, wenn wir lauter heitere,
frohe Tage hätten. Es müssen auch trübe Tage, Trübsale und
Leiden, von Zeit zu Zeit über euch kommen, damit ihr zu guten
Menschen heranwachset."
Sonnenschein und Sturm und Regen,
Freud' und Leid sind Gottes Segen.
83. Der Strohmann.
(Curtman.)
Ein Bauer hatte einen gar schönen Weizenacker, die Ähren
waren voll Körner, und die Körner waren voll Mehl, und sie
waren beinahe reif. Da kamen die bösen Spatzen und fielen ihm
in seinen Weizen und fraßen die halbreifen Körner, und wenn sie
es so fortgetrieben hätten, so hätte der Mann gar nichts bekom-
men. Da ging er des Morgens in aller Frühe hinaus, um auf
diese Spitzbuben zu schießen; allein, als er hinkam, waren sie schon
da gewesen; denn die Spatzen stehen noch früher auf als die Bauern.
Und sie hatten ihm schon wieder ein Stück Weizen nusgefressen
und saßen nun auf des Nachbars Kirschbanm und naschten Kirschen
und lärmten, als wenn sie sich über ihre Spitzbüberei freuten. Der
Bauer kratzte sich hinter den Ohren und besann sich, was er machen
sollte; denn seinen guten Weizen wollte er ihnen doch nicht lassen.
Auf einmal fiel ihm ein Mittel ein. Als er nach Hanse kam,
nahm er einen Stock, so groß als ein Mensch, wickelte Stroh darum,
Gabriel ». Supprian, Lesebuch. D. 1. 4
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Extrahierte Personennamen: Schmid Gabriel Supprian
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„Leutchen! ei, es wundert mich,
daß ihr nicht gehorchet
und nicht jedem dankbar seid,
welcher für euch sorget.
Unsrer lieben Königin
folgen wir mit Freuden,
und wer sie verletzen will,
hat mit uns zu streiten."
59. Die Biene und die Taube.
(Michaelis.)
Ein Bienchen fiel in einen Bach;
das sah von oben eine Taube
und warf ein Blättchen von der Laube
ihr zu. Das Bienchen schwamm darnach
und half sich glücklich aus dem Bach.
Am andern Tag saß unsre Taube
in Frieden wieder auf der Laube.
Ein Jäger hatte schon den Hahn auf sie gespannt.
Mein Bienchen kam; piek! stach's ihn in die Hand;
puff! ging sogleich der Schuß daneben.
Die Taube flog davon. — Wem dankte sie ihr Leben?
60. Der Käfer.
(Dinter.)
Ein kleiner Küfer schwirrte
vergnügt ums Bäumchen her;
allein im Garten irrte
ein wilder Bub' umher.
Er fing das arme Tierchen
und packt's bei seinem Bein
und bindet's an ein Schnürchen,
das arme Küferlein.
60
Die Mühle dann Hink ihre Räder bewegt:
Klipp, klapp!
Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot,
so sind wir geborgen und leiden nicht Not!
Klipp, klapp! klipp, klapp! klipp, klapp!
1 Ob. Der Teich.
(Curtman.)
Nicht weit von der Mühle ist ein Teich, dessen Wasser
so breit ist, dass man keinen Steg darüber legen, nicht ein-
mal mit einem Steine darüber werfen kann. In diesem Teich
sind Fische, grosse und kleine, bräunliche und gräuliche,
die schwimmen hin und her und sind bald oben auf der
Fläche, bald unten auf dem Grunde. Wirft man ihnen ein
Bröckchen Brot ins Wasser, so schwimmt ein ganzer Trupp
herbei und schnappt darnach. Anfangs sind es nur kleine
Tischchen, welche sich sammeln; hernach kommen aber
auch grössere: Karpfen, so breit, wie meine Hand, und
Hechte, so lang wie mein Arm. Vor den Hechten fürchten
sich die anderen; denn sie sind Raubfische, sie haben scharfe
Zähne und heissen die kleinen Tischchen tot und fressen
sie. Und ihr könnt euch auch hüten, dass euch kein Hecht
in die Finger heisst. Der Müller will auch die kleinen
Tischchen nicht alle gefressen haben und lässt deshalb nicht
viele Hechte in dem Teiche. Wollt ihr wissen, wie er sie
fangt? Ich habe ihm einmal zugesehen. Da nahm er
einen Angelhaken von Stahl, der war sehr spitz, band eine
lange Schnur daran und befestigte sie an einen Stock; das
Ganze nannte er seine Angel. Nun nahm er einen Regen-
wurm unter einem Steine heraus, steckte diesen so in den
Haken, dass man die Spitze nicht sah, und dass man meinte,
der Wurm schwimme im Wasser. Hierauf setzte er sich
ganz ruhig an das Ufer und liess die Angel in das Wasser
hängen. Uber eine Weile kam ein grosser Hecht, betrachtete
den Wurm und dachte: „Ei der soll mir gut schmecken.“
Geschwind fuhr er darauf los, sperrte sein Maul weit auf
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43
O bin ich nicht dem Bäumchen gleich?
Zwar jetzt nur noch an Blättern reich;
doch giebt der liebe Gott Gedeihn,
so will ich's auch an Früchten sein.
70. Was die Tiere alles lernen.
(Löweustein.)
Die Enten lernen schnattern,
die Fledermäuse flattern,
die Hähne lernen krähen,
die Schafe lernen bähen,
die Tauben lernen fliegen
und meckern alle Ziegen,
die Stare lernen plappern,
die jungen Störche klappern,
das Mausen und Haschen lernt das Kätzchen,
das Schmausen und Naschen lernt das Spätzchen.
Die Alten zeigen, wie sie's gemacht,
die Jungen folgen und geben acht
und machen es dann selber.
Die Bienen lernen sparen,
arbeiten und bewahren,
die Spinne lernet weben,
der Schmetterling lernt schweben,
die Fischlein lernen schwimmen,
Eichhörnchen lernet klimmen,
das Brüllen lernt das Kälbchen,
und bauen lernt das Schwälbchen,
und Fink und Lerch' und Nachtigall,
der Stieglitz und die Vöglein all',
die lernen süßer Lieder Schall.
Die Alten zeigen, wie sie's gemacht,
die Jungen folgen und geben acht
und machen es dann selber.
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Strümpfen und Tuch liefert, Talg zu Seife und Lichten, Leder zu
Schuhen und Handschuhen, Saiten zu Violinen und dem großen Brumm-
basse und endlich schmackhaften Braten. Und das alles giebt uns das
Schaf reichlich, weshalb man es auch seit den ältesten Zeiten zum Haus-
tiere gemacht hat. Die Bibel erzählt, daß Abel, der fromme Sohn des
ersten Elternpaares, ein Schäfer gewesen sei.
Junge Schäfchen springen so lustig umher wie Kinder; alte haben
dagegen einen bedächtigen Gang und sehen immer ernst aus.
171. Das geschorene Schäfchen.
(Staub.)
1. Ein Schäfchen wurde zum ersten Mal geschoren, und es hielt ge-
duldig stille. Als es aber geschoren war, wurde es traurig; denn es fror
sehr, so daß das arme Tierlein am ganzen Leibe zitterte. Und das sah
der liebe Gott im Himmel, liitb er schickte ein warmes Lüftchen und
schönen Sonnenschein. Da wurde das gute Schäfchen wieder munter
und froh.
2. Das Schäflein hatte einer Bäuerin gehört, und die Bäuerin hatte
ein kleines lustiges Büblein. Es war aber Winter geworden. Da war
das Büblein nicht mehr lustig; denn es war so kalt, und das Büblein
zitterte oft vor Frost. Die Mutter aber strickte ihm aus der Wolle des
Schäfleins ein warmes Leibchen und ein Paar warme Strümpfe ititi)
legte alles dem Büblein an. Da wurde es wieder lustig und munter,
und es freute sich, daß der liebe Gott ihm das Schäfchen gegeben, das
so warme Wolle für die Menschen hat.
172. Rätsel.
Es ging ein Tier die Straß' entlang,
das hatte Ohren, wer weiß wie lang,
vier Beine und ein graues Fell.
Nun rate mir das Tierlein schnell!
173. Der beladene Esel.
(Fabel. — Nach Äsop.)
Ein Esel, der mit Salz beladen war, mußte durch ein Gewässer
gehen. Mitten in demselben legte er sich aus einige Augenblicke nieder,
und als er wieder ausstand, fühlte er sich um einen großen Teil von
seiner Last erledigt, weil das Salz im Wasser zerflossen war. Den
Kunstgriff will ich mir merken! dachte er, und setzte seinen Weg fort.
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TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
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